BERATUNG, PLANUNG, INSTALLATION
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INDIVIDUELLE PLANUNG:
INDIVIDUELL FÜR IHREN STALL:
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INSTALLATION VOR ORT:
BERATUNGSFELDER:
AKTUELLES THEMA:
"VON DER KUH ZUM PFERD"...
AKTUELLES THEMA:
"VON DER KUH ZUM PFERD" - ODER WIE AUS EINEM LANDWIRT EIN REITSTALLBESITZER WIRD!
"Der Milchpreis ist im Keller, bei Kraftfutter, Saat und Dünger steigen die Kosten unaufhörlich. Geld wird bestenfalls nur noch
„gewechselt“...
Viele Landwirte suchen nach weiteren/neuen Wegen ihre Ertragslage zu verbessern. Was tun: Land ist im ausreichendem Maße vorhanden, mit Tieren kennt man
sich aus. So kommen immer mehr Landwirte auf den Gedanken, dass Pferdehaltung ein interessanter Bereich sein kann. Eine Reithalle, Boxen für die Pferde, ein Pferde-Waschplatz sowie ein Solarium für
die Liebsten runden das Bild einer schönen Anlage ab. Der Platz / Grundstück ist vorhanden, aber was kostet mich die Investition und woher bekomme ich das Kapital?
Wer sich ernsthaft mit dem Gedanken trägt, in ein neues Standbein zu investieren, ist erst einmal ein Existenzgründer, egal ob Sie schon unternehmerisch
tätig sind. Das hat den Vorteil, dass man sich fachmännisch beraten lassen kann und die Kosten hierfür gefördert werden. So bezuschusst das Land oder der Bund Beraterleistungen mit bis zu
50%. Die Beratung dient dazu, das Vorhaben zu prüfen, ein Marketingkonzept zu erstellen, den Finanzierungsbedarf zu ermitteln, eine Finanzierungsstrategie zu entwickeln und diese
umzusetzen.
Hierzu ist die Erstellung eines Businessplans zwingend notwendig. Ein Finanzierungsinstitut benötigt eine schriftliche Darstellung Ihres Vorhaben - dieser ist für jeden Kreditgeber
die wichtigste Entscheidungsgrundlage zur Prüfung, wie erfolgversprechend das Vorhaben ist und ob Sie als Unternehmer den Kredit voraussichtlich zurückzahlen können.
Um einen Kredit zu beantragen, müssen Sie den Businessplan bei Ihrer Bank einreichen. Hierzu gehört die Beantwortung von vielen Fragen, z.B.: Was haben Sie bis heute gemacht, warum wollen Sie
investieren, wie wollen sie Kunden gewinnen, können Sie die Investition zurück verdienen, usw. usw..
Dies alles steht in einem Businessplan und beantwortet so alle Fragen der Bank. Hinzu kommt eine Berechnung der Umsätze, der Rentabilität und der
Liquidität. Hat man diese Unterlagen erstellt, kommt die Frage, welche Bank soll/kann/wird finanzieren?
Der einfachste Weg ist sicherlich, die Hausbank zu fragen. Der beste Weg ist, den Berater nach Möglichkeiten zu fragen. So bietet zum Beispiel die KfW spezielle Förderdarlehn für Sie
als (zukünftigen) Unternehmer an.
Ein Finanzierungsbeispiel: Gründerkreditbetrag bis 25Mio€, Zinssatz ab 1,1%, Laufzeit 20 Jahre, mit 3 Tilgungsfreien Anlaufjahren, in den Sie erstmal
den Betrieb zum laufen bringen können. Zusätzlich bietet sich eine Haftungsfreistellung an, z.B.50%. Das heißt sie haften bei Ihrer Bank nur für die Hälfte des Finanzierungsbetrags. Dies wiederum
bietet Ihnen die Möglichkeit, wenn Geld benötigt wird, entsprechende Sicherheiten einsetzen zu können.
Wir als externe Berater haben den Vorteil, dass wir mit unserer langjährigen unternehmerischen Erfahrung auch nach der Gründung mit fachmännischem Rat zur Seite stehen und Ihnen auch kaufmännische Unterstützung bieten.